Weil wir noch leben dürfen, sind wir verpflichtet, etwas zu machen – Marxismus, Anarchismus und die Frage nach dem Staat.
Am Mittwoch, 19. Oktober, veranstalten wir im paradox um 19 Uhr eine Podiumsdiskussion, zu der wir euch herzlich einladen wollen!
• Christoph Spehr (Landessprecher der Partei DIE LINKE Bremen)
• Gerald Grüneklee (Buchhändler „Der Ziegelbrenner“)
• Moritz Zeiler (Autor Materialistische Staatskritik) und voraussichtlich ein:e weitere:r Sprecher:in werden folgende Fragen der Panel-Beschreibung besprechen:
• Gerald Grüneklee (Buchhändler „Der Ziegelbrenner“)
• Moritz Zeiler (Autor Materialistische Staatskritik) und voraussichtlich ein:e weitere:r Sprecher:in werden folgende Fragen der Panel-Beschreibung besprechen:
Der Anarchismus, wie der Marxismus kamen aus demselben Schmelztiegel – die industrielle Revolution, die erfolglosen Revolutionen von 1848 und 1871, ein schwacher Liberalismus, die Zentralisierung der Staatsmacht, der Aufstieg der Arbeiterbewegung und das Versprechen des Sozialismus. Heute bilden sie unser revolutionäres Erbe der bedeutenden radikalen Aufbrüche der Moderne. Was ist die Bilanz der letzten 150 Jahre? Was waren die Ursprünge der Ideen des Marxismus und Anarchismus und wie haben sie sich entwickelt und praktisch entfaltet? Welche Bedeutung hatte der Staat für die Marxisten und Anarchisten? Welche Bedeutung sollte er für die heutige Linke haben? Sollte er überwunden werden und wenn ja wie? Welche Organisationsformen brauchen wir, um den Problemen unserer Gegenwart theoretisch und praktisch zu begegnen?
Die Diskussion wird für Zuschauerfragen geöffnet werden – bringt also all eure Fragen mit!
Nach der Veranstaltung sind sowohl das Publikum, als auch die Sprecher:innen herzlich eingeladen, in der Bar die Diskussion mit uns fortzuführen. Informationen dazu folgen noch.
Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung stattfinden. „Weil wir noch leben dürfen, sind wir verpflichtet, etwas zu machen“ – Rosa-Luxemburg-Initiative
Gebt die Info weiter, kommt vorbei und bringt eure Freund:innen, Bekannte und Interessierte mit! Wir freuen uns auf einen diskussionsreichen Abend mit euch!
Solidarische Grüße
Platypus Bremen