a-kino: „Rojava mon amour“

Freitag, 15. November 2019 | 20 Uhr | Infoladen

Beachtliche soziale, multi-ethnische und -kulturelle, sogar ökologische Impulse gehen von Rojava aus. Nur selten hat deren Darstellung eine Chance, vor der Dominanz des andauernden Abwehrkampfes gegen Daesh, islamistische Proxys und die türkische Nato-Armee. Wir schauen auf Rojava als einen Ort der Utopie, die schon begonnen hat. Wir hören von einer Selbstbestimmung und Partizipation der Frauen, von der wir hier noch träumen. Von eigenständigen Impulsen einer (kurdisch-/mesopotamischen) Kultur und Sprache, Kunst und Sport. Als wesentliche Aspekte eines friedlichen Zusammenlebens der verschiedenen Ethnien prägen sie das Leben und sind zugleich eine enorme Kraftanstrengung. Denn in Rojava herrscht Krieg, in dem nicht zuletzt auch unsere Freiheit und viele unserer Ideale verteidigt werden.

Vor- und nachher:
Libertärer Tresen — Treffpunkt mit Drinks, Beats & Politics

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Filmkultur, mal mit Vorfilm & Diskussion, mal ohne –
Widerständige Filme, Klassiker, Aktuelles, Dokus, Merkwürdiges,
Hintergründiges, Vergessenes, Unbekanntes, Geheimtipps und Must-sees, …

a-kino | anarchistisches kino
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