Podiumsdiskussion zur Frage nach einem inklusiven und intersektionalen Feminismus
Freitag, 14. Februar 2020 | 19 Uhr | DGB-Haus
Im Kontext des feministischen Frauen*- und Queerstreiks wollen wir eine breite feministische Bewegung zusammen bringen, um am Frauen*kampftag am 8.März gemeinsam unsere Wut über die sexistischen Verhältnisse streikend auf die Straße zu tragen. Wenn wir uns in unseren eigenen Reihen umschauen, fällt aber auf, dass unsere Zusammensetzung eher weiß und akademisch geprägt ist – trotz unseres Anspruches einen inklusiven und intersektionalen Feminismus umzusetzen.
Für unsere Podiumsdiskussion haben wir daher Frauen* mit diversen Positionierungen und Perspektiven eingeladen. Wir wollen darüber sprechen, wie ein inklusiver Feminismus und Frauen*streik aussehen kann, der unterschiedliche Diskriminierungserfahrungen berücksichtigt und bekämpft. Wie kann intersektionaler feministischer Aktivismus gelingen?
Es diskutieren mit euch: Meike von Trans Recht e.v., Ikram, die in der Empowerment-Arbeit gegen Rassismus aktiv ist, Birgül von der ver.di Jugend, Nicole von KIVI Bremen und Inga (angefragt), die in der Behindertenrechtsbewegung aktiv ist.
Auf der Veranstaltung bieten wir Übersetzung auf Englisch, Französisch, Spanisch, Arabisch, Kurdisch und Türkisch an.
Außerdem sind Gebärdensprachdolmetscher*innen angefragt.
Eine Veranstaltung des Bremer Frauen*streikbündnisses, der Interventionistischen Linken (IL) Bremen und der ver.di
Jugend Bremen