Eine Awareness-Struktur will auf Diskriminierung und Herrschaftsverhältnisse aufmerksam machen und Menschen, die Grenzüberschreitungen erlebt haben, in ihrem Umgang damit unterstützen.
Die Awarenessgruppe Bremen hat dies in den letzten Jahren auf Veranstaltungen in und um Bremen gemacht. Aktuell kann und will sie das allerdings in dieser Form nicht mehr anbieten. Dafür hat sie auf der Seite des Autonomen Feministischen Referates einen Konzeptvorschlag veröffentlicht, damit Gruppen und Veranstalter*innen Awareness selbst organisieren können.
Den Konzeptvorschlag findet ihr [hier]: zum [Download als pdf]
Sie verleiht auch eine Materialtasche, verschickt digitales Infomaterial und verwaltet zudem einen Mailverteiler, auf dem Menschen für Awareness-Schichten angefragt werden können. Wenn ihr Fragen habt, Material zugeschickt oder ausleihen möchtet, auf den Verteiler aufgenommen werden oder darüber Anfragen verschicken wollt, nehmt direkt Kontakt mit der (Ex-)Awarenessgruppe auf: awareness-bremen[ät]riseup.net
Wir wünschen uns einen gemeinschaftlichen, solidarischen Umgang mit Diskriminierung und Gewalt und hoffen, dass Awareness ein kleines Puzzleteil auf dem Weg dahin ist.
Solidarische Grüße,
die (Ex-)Awarenessgruppe Bremen