Seit mehr als 20 Jahren betreiben wir das Kommunikationszentrum paradox, unabhängig und offen für unterschiedlichste politische, soziale und kulturelle Initiativen.
Wir erhalten keine staatlichen Fördermittel, sondern setzen auf die Solidarität zwischen den Nutzer*innen des Zentrums, die Unterstützung von Freund*innen und Förder*innen und das Engagement unseres Vereins.
Bisher hat dies funktioniert, es gab Engpässe, aber letztlich gelang es dem Verein sogar das Haus zu erwerben und dem paradox damit eine langfristige Perspektive zu geben.
Paradox in Gefahr
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