Bericht zur Demonstration am 30. November 2019
Die Auftaktkundgebung startete um 15:30 Uhr am Hauptbahnhof. Die ausgelegten Transparente sowie der Redebeitrag stießen auf viele neugierige Passant*innen. Viele nahmen Flyer entgegen, die über den Angriff der Türkei auf die Demokratische Konföderation Nordsyrien informierten. Um 16:15 setzte sich der von Kindern angeführte Laternenumzug, über die Straße Herdentor zum Domshof, in Bewegung.
Am Samstag den 30. November 2019, waren etwa 200 Menschen in Bremen mit einem Laternenlauf für Nordsyrien auf der Straße. Das Motto “Stoppt den Angriff auf Rojava! Lichtermarsch für die Freiheit” wurde vor allem durch Familien mit Kindern sichtbar. Mit den bunten selbstgebastelten Laternen liefen sie gegen den türkischen Angriff sowie gegen den Faschismus und Unterdrückung weltweit.Bericht zur Demonstration “Stoppt den Angriff auf Rojava! Lichtermarsch für die Freiheit”Am Samstag den 30. November 2019, waren etwa 200 Menschen in Bremen mit einem Laternenlauf für Nordsyrien auf der Straße. Das Motto “Stoppt den Angriff auf Rojava! Lichtermarsch für die Freiheit” wurde vor allem durch Familien mit Kindern sichtbar. Mit den bunten selbstgebastelten Laternen liefen sie gegen den türkischen Angriff sowie gegen den Faschismus und Unterdrückung weltweit.
Die Auftaktkundgebung startete um 15:30 Uhr am Hauptbahnhof. Die ausgelegten Transparente sowie der Redebeitrag stießen auf viele neugierige Passant*innen. Viele nahmen Flyer entgegen, die über den Angriff der Türkei auf die Demokratische Konföderation Nordsyrien informierten. Um 16:15 setzte sich der von Kindern angeführte Laternenumzug, über die Straße Herdentor zum Domshof, in Bewegung.
Die mit Menschen gefüllte Innenstadt wurde durch den Lautsprecherwagen über die derzeitige türkische Invasion informiert. Der Lichtermarsch wurde mit zahlreichen interessierten Blicken und wohlwollenden Kommentaren auf der Strecke bedacht.
“Wir wollen hier ein Zeichen gegen den türkischen Faschismus setzen und wünschen uns, dass die Kinder in Rojava eines Tages genauso friedlich mit Laternen durch die Städte Nordsyriens laufen können”, sagte ein Redner bei der Zwischenkundgebung am Herdentor. Weiterhin betonte er: “Wir werden solange auf die Straße gehen, bis der Krieg beendet ist. Dafür tun wir alles in unserer Macht stehende, denn unsere Solidarität kennt keine Grenzen. Es lebe die Geschwisterlichkeit der Völker!”
Die Abschlusskundgebung fand auf dem Domshof statt, wo eine Sprecherin des Bündnis “Bremen für Rojava” betonte, wie wichtig die Solidarität der Bremer*innen ist und den Appell für Frieden in Rojava vorstellte.
Gegen die Dunkelheit des Faschismus erhellten die Demonstrantinnen mit dem Licht der Heldinnen Rojavas die Welt. Sie haben ein strahlendes friedliches Zeichen für Nordsyrien gesetzt.
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