Zur aktuellen Diskussion rund um das Alte Sportamt

Innensenat fordert „Extremismusklausel“

Laut Weser Kurier vom 24.08. finden gerade Gespräche zwischen der Stadt und den Nutzer_innen des Alten Sportamts über eine mögliche „Anpassung der vertraglichen Bedingungen“ statt. Richtig ist, dass es ein Gespräch am 21.08. gegeben hat, jedoch keine weiteren in diesem Zusammenhang stattfinden werden. Doch was war eigentlich geschehen?

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Sommerloch: CDU hetzen gegen Altes Sportamt

kopiert von weser-kurier.de

Altes Sportamt: Linksextreme sollen Aktionen gegen Polizei geübt haben

Laut dem Bremer Verfassungsschutz sollen Linkextreme im Alten Sportamt Aktionen gegen die Polizei geübt haben. Die Umstände möchte die CDU-Fraktion gerne genauer vom Senat beantwortet haben.

Das Alte Sportamt in der Pauliner Marsch wurde in den Siebzigerjahren als Bürogebäude gebaut. Bis 2006 arbeiteten dort Beamte.

Seit längerer Zeit war es ziemlich ruhig um das Alte Sportamt, das sich seit dem 2017 mit der Stadt geschlossenen mietfreien Leihvertrag in der Obhut des Vereins Klap­stuhl befindet. Ruhig ist es in der Pauliner Marsch auch im Moment, am 20. März verabschiedete der Verein den laut Homepage selbstorganisierten und unkommerziellen Raum „mit solidarischen Grüßen“ in eine unbestimmte Corona-Pause: keine Konzerte, Partys oder Workshops für das zumeist junge, linksalternative Spektrum. Continue reading