Repression in Chemnitz: Anna, Arthur und Ayse halten’s Maul und gehen (im Zweifelsfall) zum EA

Wir wenden uns mit diesem Aufruf an alle Menschen aus Bremen, die der antifaschistischen Mobilisierung nach Chemnitz gefolgt sind und:

  • entweder bereits vor Ort polizeilich dokumentiert wurden beispielsweise in dem größeren Kessel am 1.9. (das heißt: Personalien aufgenommen, abfotografiert etc.)
  • oder aber unmittelbare körperliche Repression seitens der Polizei einstecken mussten.

Wir bitten die Betroffenen in unsere Sprechstunde zu kommen (jeden Montag, 19.30 Uhr, Sielwallhaus) zwecks Vernetzung, allgemeiner Aufarbeitung und Beratung und gegebenenfalls anwaltlicher Betreuung.

Falls ihr das hier lesen solltet und von Personen wisst, die betroffen sind und dies eventuell nicht lesen, bitte informiert sie!

Und nicht zu guter letzt wie immer: kommt irgendwelche Post von den Behörden (Polizei, Staatsanwaltschaft etc.) kommt gerne in unsere Sprechstunde zur Beratung.

And don’t forget: Wir haben den Behörden nix zu sagen!

Solidarische Grüße vom Bremer Ermittlungsausschuss

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