„Rechte Schläger und Geschäfte“

kopiert von antifa-bremen.org

Seit mehreren Jahren steigt die Beliebtheit von sogenannten „Vollkontakt“-Kampfsportarten wie Muay Thai, Mixed Martial Arts (MMA) oder dem klassischen Boxen, die Athlet*innen kommen aus allen gesellschaftlichen Schichten.
Auch in der extremen Rechten ist seit längerem eine größere Professionalisierung von Kampfsport, Kampfsport-Events und eine damit einhergehende Vernetzung zu beobachten. Diese zeigt sich deutschland- und europaweit in der Zunahme derartiger Veranstaltungen. Teilweise liegt der Schwerpunkt dieser Events auf dem Kampfsport allein, teilweise werden sie mit Konzerten rechter Bands und thematisch passenden Inhalten garniert.


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1 thought on “„Rechte Schläger und Geschäfte“

  1. wäre vielleicht nicht schlecht, wenn wir AntifaschistInnen uns auch kampfsportlich schulen würden, wegen „Waffengleichheit“

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