Protest gegen die türkischen Angriffe auf Kurdistan

Die Proteste gegen die türkischen Angriffe auf Südkurdistan weiten sich aus.
Nachdem die türkische Armee am Montag eine Welle von Luftangriffen auf die Region Şengal, die Umgebung des Flüchtlingslagers Mexmûr und die südkurdische Qendîl-Region gestartet hatte, begann in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch eine Bodenoperation der türkischen Armee in der südkurdischen Region Heftanîn.
Aus Protest gegen diese Angriffe versammelten sich Aktivist*innen unter anderem in Schweden, den Niederlanden, Norwegen, Frankreich, Zypern, der Schweiz, Finnland und Deutschland.

In Bremen trugen Aktivist*innen den Protest vor den Hauptbahnhof. Dort informierten sie die Passant*innen über die Situation in Kurdistan und forderten politischen und ökonomischen Druck auf die Türkei um weitere Angriffe zu verhindern.

Quelle: anfdeutsch.com

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