Farbanschlag auf Bremer Martinikirche

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Die Martinikirche in der Bremer Innenstadt ist erneut Ziel eines Farbanschlags gewesen. An der Mauer zur Weserseite steht nun in großen Lettern das lila- und silberfarbene Graffito „Fight Queerphobia“.

Mehrere Meter breit prangt ein Schriftzug an der zur Weser zeigenden Mauer der Bremer Martinikirche.

Der Schriftzug deutet, wie die anderen Schmierereien zuvor, auf Täter aus dem Gender- und Links-Spektrum hin. Erst im März war die Kirchenfassade großflächig mit Farbe beschmiert worden. Die Entfernung hat Zehntausende von Euro gekostet. Continue reading

„Dass es in der Polizei vor Rassisten nur so wimmele“

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Asta der Uni Bremen nennt Polizei „rassistisch“
Der Asta der Uni Bremen hat die Polizei scharf angegriffen. Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) wies die Vorwürfe als „komplett abwegig“ zurück.

Als „rassistische, nationalistische und sozialchauvinistische Institution“ hat der Allgemeine Studierendenausschuss (Asta) der Uni Bremen die Polizei bezeichnet. Seit einiger Zeit stellten nicht nur Linke fest, dass es in der Polizei vor Rassisten nur so wimmele, heißt es in einer Veranstaltungsankündigung für die „Kritische Orientierungswoche“. Continue reading

„Dieser Brandanschlag in Bremen sorgte vor 30 Jahren für Schlagzeilen“

Am 3. Oktober 1991 verübten Rechtsextremisten in Bremen einen Brandanschlag auf eine Asyleinrichtung und töten damit beinah mehrere Asylsuchende. Einer der Täter wird später als Nazihooligan und Sänger der rechtsextremen Band „KC“ bekannt.

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https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/gesellschaft/brandanschlag-asylbewerberheim-fluechtlinge-bremen-100.html

In der Nacht zum 3. Oktober 1991 zünden Jugendliche ein Asylbewerberheim an. Damals leugnen sie Ausländerhass. Heute ist einer von ihnen bekannter Rechtsextremist.

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„Bis zu 15.000 Menschen gehen für das Klima auf die Straße“

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Fridays for Future in Bremen

Etwa 15.000 Menschen trafen sich am Freitag am Bremer Hauptbahnhof, um kurz vor der Bundestagswahl noch einmal für Klimagerechtigkeit zu protestieren. Die Besonderheit: Darunter waren nicht nur Schülerinnen und Schüler.

Fridays for Future: Etwa 15.000 Menschen waren bei der Demo in Bremen dabei.

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Nach Anschlag auf Bremer Jugendzentrum: Razzia gegen Rechtsextreme

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  • Bremer Polizei durchsucht Wohnungen und Autos von drei Verdächtigen
  • Mutmaßliche Täter werden der rechtsextremen Szene zugeordnet
  • Sie sollen Brandanschlag auf Jugendzentrum Friese verübt haben

In Zusammenhang mit dem Brandanschlag auf das Bremer Jugendzentrum in der Friesenstraße im Februar 2020 hat die Bremer Polizei heute die Wohnungen und Autos von Verdächtigen aus der rechtsextremen Szene durchsucht. Bei den Verdächtigen handelt es sich um drei Männer im Alter von 26, 32 und 37 Jahren. Zu den Ergebnissen der Durchsuchung konnte die Polizei noch nichts sagen.
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Direkte Aktion gegen die Stadt der Reichen? Gegen die IAA? 2 Autos brennen in Bremen-Walle aus

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Laut Bullen brannten ein Audi A8 (siehe Bild) und ein Daimler Benz AMG

In der Nacht auf Dienstag sind in Bremen-Walle zwei Autos ausgebrannt. Ein weiteres Auto wurde aufgrund der Hitzeeinwirkung ebenfalls beschädigt. Die Feuerwehr löschte die Brände und verhinderte ein Übergreifen der Flammen auf die angrenzenden Wohngebäude. Trotzdem musste aufgrund der starken Rauchentwicklung ein angrenzendes Haus in der Wartburgstraße evakuiert werden.
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Toxische Männlichkeit

Im Juni wurde in Bremen ein Neonazi-Treffen polizeilich gestoppt. Ein nun veröffentlichtes Musikvideo zeigt, es handelte sich um die Produktion des „KC“-Sängers H. Ostendorf in Kooperation mit X. Naidoo. Inhaltlich wird das Fehlen „starker Männer“ beweint.
Übrigens: Die ach so „harten“ Typen, hatten sich für ihr Video aus Angst vor Entdeckung im menschenleeren Gewerbegebiet getroffen, um sich wohl vor Störung durch AntifaschistInnen und Behörden zu verstecken. Als Polizei eintraf, blieb vom „Widerstand“ nur noch die große Fresse.

Quelle: afdwatchbremen.com

„Soli-Sammlung für frühere BAMF-Leiterin: Erfolgreich beendet“

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Gegen Geldauflage ist das Verfahren gegen die frühere Bremer Bamf-Leiterin eingestellt. Die geforderten 10.000 Euro wurden für sie gesammelt.

Ein Amt, das gerne rechts abbiegen würde: Wegweiser zum Bamf

Erfolgreich beendet worden ist das Fundraising zugunsten von Ulrike B.: Um die der ehemaligen Leiterin der Bremer Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) auferlegte Summe von 10.000 Euro aufzufangen, hatte der Arbeitsmarktforscher Matthias Knuth eine Kampagne auf einem Crowdfunding-Portal gestartet. Continue reading