Die Kundgebung vor der Bullenwache am 6. Februar wurde von 13 Uhr auf 14 Uhr verschoben.
Samstag, 6. Februar 2021 | 14 Uhr | Bullenrevier am Wall
Die Kundgebung vor der Bullenwache am 6. Februar wurde von 13 Uhr auf 14 Uhr verschoben.
Samstag, 6. Februar 2021 | 14 Uhr | Bullenrevier am Wall
Aufruf des Antifaschistisches Bündnis Bremen für die Kundgebung am 6. Februar in Bremen
Polizeigewalt ist das Problem – Antifa die Lösung
Gemeinsam gegen Verschwörungsideologien
Antikapitalistisch gegen die Krise
UPDATE: Die Kundgebung wurde auf 14 Uhr verschoben!
Samstag, 6. Februar 2021 | 13 Uhr 14 Uhr | Bullenrevier am Wall
Am 05.12. gab es unter Vorwand des Infektionsschutzes den größten Polizeieinsatz in der Nachkriegsgeschichte Bremens. Während der antifaschistische Gegenprotest sich um Infektionsschutz bemühte hatten die Cops nichts besseres zu tun als anlasslose Kontrollen bei Antifas durchzuführen, sie zu knüppeln, in enge Bullenkessel zu drängen und absurde Strafanzeigen zu schreiben. Querdenker*innen konnten sich hingegen in Gruppen ohne Abstand und Masken versammeln. Continue reading
UPDATE: Die Kundgebung wurde auf 14 Uhr verschoben!
Samstag, 6. Februar 2021 | 13 Uhr 14 Uhr | Bullenrevier am Wall
Nachdem “größte Polizeieinsatz in der Bremer Geschichte” anlässlich des Versuchs von Corona-Rechten am 5. Dezember letzten Jahres in Bremen einen Aufmarsch durchzuführen, ruft das Antifaschistische Bündnis Bremen zu einer Kundgebung auf.
Polizeigewalt ist das Problem – Antifa ist die Lösung.
Gemeinsam gegen Verschwörungsideologien.
Antikapitalistisch gegen die Krise.
Die politische Verfolgung linker Strukturen und Aktivist*innen ist nichts Neues. Die Repression hat in den vergangenen Wochen und Monaten mit unzähligen Verfahren nach §129(a) gegen antifaschistische und linksradikale Strukturen einen neuen Höhepunkt erreicht.
Allein in diesem Jahr wurden mehrere verschiedene Gruppen und Zusammenhänge u.a. in Frankfurt, Leipzig, Hamburg und Berlin bzw. Athen mit §129(a) Verfahren überzogen.
Unter dem Motto „Kein Verbot stoppt Schwarz Weiss Rot“ mobilisieren Nazis zu einer Demonstration in Bremerhaven am kommenden Samstag.
Die Nazis stören sich daran, dass das das Bundesland Bremen das Zeigen der Reichskriegsflagge verboten hat.
Lasst uns sie zusammen wilkommen heißen und ihnen zeigen was ANTIFA bedeutet!
Gemeinsame Anreise aus Bremen: Treffen um 10:30 Uhr am Nordausgang des Bremer Hauptbahnhofs.
kopiert von antifa-bremen.org
Seit mehreren Jahren steigt die Beliebtheit von sogenannten „Vollkontakt“-Kampfsportarten wie Muay Thai, Mixed Martial Arts (MMA) oder dem klassischen Boxen, die Athlet*innen kommen aus allen gesellschaftlichen Schichten.
Auch in der extremen Rechten ist seit längerem eine größere Professionalisierung von Kampfsport, Kampfsport-Events und eine damit einhergehende Vernetzung zu beobachten. Diese zeigt sich deutschland- und europaweit in der Zunahme derartiger Veranstaltungen. Teilweise liegt der Schwerpunkt dieser Events auf dem Kampfsport allein, teilweise werden sie mit Konzerten rechter Bands und thematisch passenden Inhalten garniert.
Klares Bekenntnis zum Nationalsozialismus: Bremer Nazis beim Training
kopiert von afdwatchbremen.com
Die bürgerliche Maske des neuen Bremer AfD-Vorsitzenden Peter Beck ist gefallen. Für die in diese Woche geplante AfD-Veranstaltung, holt sich der Bremer Landesvorstand einen rechtsradikalen AfD-Akteur nach Bremen.
Noch am Dienstag dieser Woche stilisierte sich der Landeschef der Bremer AfD und Bürgerschafts-Abgeordneter, Peter Beck, in einem Buten un Binnen-Beitrag zum vermeintlichen Opfer. Beleidigend für alle Opfer rassistischer Gewalt, ermöglichte Radio Bremen, dass sich Beck in einer Reihe von tatsächlichen Opfern rechter Bedrohungen und Beleidigungen einreihen und gleichstellen konnte. Am Mittwoch debattierte die Bürgerschaft, anlässlich der rassistischen Morde in Hanau, über rechten Terror und welche Schlüsse daraus zu ziehen sind. Continue reading →
kopiert von kreiszeitung.de
„Kein Recht auf Nazipropaganda!“
Die Demonstranten zogen vom Bahnhof durch die Stadt bis zum Restaurant Martini.„Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda!“ Immer wieder schallten am Samstag Parolen gegen Rassismus durch Syke. Nach einer Kundgebung am Syker Bahnhof machten sich 300 bis 400 Menschen mit Fahnen und bunten Plakaten auf in Richtung des Martini. Continue reading
… für die angeklagten Anarchisten im “Netzwerk-Fall” in Russland
Angeklagte in Netzwerk-Fall erhalten bis zu 18 Jahre Gefängnis
Das Wolga-Bezirksmilitärgericht, [das in Penza sitzt], hat sieben Angeklagte im “Netzwerk-Fall” verurteilt.
Dmitrij Ptschelinzew wurde zu 18 Jahren in einer Hochsicherheits-Strafkolonie verurteilt. Ilya Shakursky wurde zu 16 Jahren in einer Strafkolonie verurteilt und zu einer Geldstrafe von 50.000 Rubel verurteilt. Die Ermittler behaupteten, sie seien Organisatoren einer “terroristischen Gemeinschaft”. Beide Männer behaupteten, dass FSB-Offiziere sie durch Stromschlag gefoltert haben, um Geständnisse zu erlangen.
Maxim Iwankin erhielt 13 Jahre in einer Hochsicherheits-Strafkolonie, während Andrej Tschernow zu 14 Jahren und Michail Kulkow zu 10 Jahren verurteilt wurden. Sie wurden der Beteiligung an einer “terroristischen Gemeinschaft” und des Versuchs, Drogen zu verkaufen, für schuldig befunden. Continue reading