Auto einer Immobilienfirma steht in Flammen

kopiert aus dem Weser Kurier

In der Nacht zu Dienstag ist in Findorff ein Auto komplett ausgebrannt. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu Anschlägen auf Immobilienfirmen.

Ein Fahrzeug einer Immobilienfirma ist in der Nacht zu Dienstag im Stadtteil Findorff komplett ausgebrannt. Anwohner der Hemmstraße bemerkten um kurz nach Mitternacht die Flammen und verständigten die Feuerwehr. Als die Brandbekämpfer ihren Einsatzort erreichten, stand der Kleinwagen bereits in Vollbrand. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Aufgeschreckt durch einen lauten Knall wurden Anwohner auf den brennenden Smart aufmerksam und wählten den Notruf. Das Fahrzeug parkte an der Hemmstraße in Sichtweite der Münchener Straße. Unter schwerem Atemschutz löschten die Einsatzkräfte das Feuer mit reichlich Wasser ab. „In dem Fabrikat sind viele Leichtmetalle verbaut. Diese sind nicht einfach zu löschen, man benötigt viel Wasser. Der Kunststoff ist schnell weggebrannt und war für den starken Qualm verantwortlich“, teilte Manuel Flathmann, Wachabteilungsleiter der Feuerwache 1, auf Nachfrage mit.
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Immobilienbüro entglast

Unbekannte werfen Steine in Schaufenster

In der Nacht zu Donnerstag warfen Unbekannte Steine in die Schaufenster eines Maklerbüros in Mitte. […]

Gegen 02:05 Uhr wurden die zerstörten Scheiben in der Straße Am Wall durch Einsatzkräfte bemerkt. Unbekannte hatten insgesamt vier Schaufensterscheiben eines Immobilienmaklers eingeworfen. Die Scheiben und auch Mobiliar wurden dadurch zerstört. […]

Quelle: Bullenpresse

„Der Fokus liegt auf der Hausbesetzerszene“

kopiert aus dem Weser Kurier

In der Nacht zu Dienstag setzten unbekannte Täter vor der Polizeiwache am Wall einen Streifenwagen in Brand. Nun gibt es hierzu ein Bekennerschreiben. Darin wird auch ein Motiv für den Anschlag genannt.

Diesen Einsatzwagen haben Unbekannte in der Nacht zu Dienstag vorm Polizeikommissariat Mitte angezündet.

Auf der Internetplattform endofroad.blackblogs ist ein anonymes Bekennerschreiben zum Brandanschlag auf einen Streifenwagen vor dem Polizeikommissariat Mitte Am Wall in der Nacht zu Dienstag aufgetaucht. Die Polizei nimmt dieses Schreiben ernst, der Staatsschutz ermittelt.

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„Die Bullen haben kein strukturelles Problem, sie sind Teil des strukturellen Problems“

Folgende Zeilen haben uns erreicht:

Unsere Wut ist stärker als eure Repression! Feuer in der Höhle des Löwen. Streifenwagen vor der Nase angezündet!

Wir sind feige / Wir sind hinterhältig / Wir sind chaotisch / Wir sind professionell / Wir sind jung / Wir sind alt / Wir sind abgedreht / Wir sind ängstlich / Wir sind mutig / Wir verachten eure Dialoge und wollen eure Runden Tische in Flammen sehen!

Wir haben mitbekommen, dass Bremer Bullen in Berlin waren und ihre Kolleg*innen bei der gewaltsamen Räumung der Liebig 34 unterstützt haben. Das wollten wir nicht unkommentiert lassen. Deshalb haben wir, vor ihrer 24 Stunden besetzten Wache, ein Feuer auf ihren Fuhrpark entfacht (link zur Presse). Unsere Knie schlottern noch immer….

Die herrschenden Verhältnisse, die Keine*r will!

Dieser Staat und mit ihm die Gesellschaftsordnung wird autoritärer und gewaltsamer. Der Druck auf Menschen, die außerhalb des Parlamentarismus und den vorgeschriebenen zivilgesellschaftlichen Wegen etwas verändern wollen, wird immer größer. Repression gegen unsere Strukturen und Mitstreiter*innen sind die gängige Antwort der Herrschenden. Beinahe wöchentlich ist von Hausdurchsuchung, Observationen, Überwachung und Haftstrafen zu lesen. Continue reading

Basel/Schweiz: Angriff auf Kühne und Nagel

Aktion gegen den Logistikkonzern des deutschen Faschismus: Kühne und Nagel

Wir haben am 24.9.2020 den Konzern Kühne und Nagel in Basel angegriffen. Kühne und Nagel ist einer der grössten Logistikkonzerne weltweit und steht exemplarisch für die Verbindung von Faschismus und Kapitalismus. Das Unternehmen hat sich aktiv am Holocaust beteiligt und dadurch seinen Reichtum ausgebaut. Diese Verbrechen wurden bis heute nie aufgearbeitet, es gab keine Entschädigung und der Konzern ist noch im Besitz der gleichen Milliardärsfamilie. Heute investiert Kühne und Nagel massiv in der Türkei, wo eine faschistische Regierung wütet. Mit dieser Aktion solidarisieren wir uns ausserdem mit den Basel-Nazifrei-Angeklagten. Der politischen Strafverfolgung durch den bürgerlichen Staat – welche sich kein bisschen für die Verwicklung von Kapital und Faschismus interessiert, aber antifaschistische Demonstrant*innen hinter Gitter bringt – stellen wir unsere eigene, kämpferische, antifaschistische Praxis entgegen.

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All colors are beautiful!

Unbekannte warfen mehrere Farbbeutel an das Bremer CDU-Gebäude in Bremen Mitte. […]

Die Täter warfen vier Farbbeutel auf ein großes Wahlplakat an der Fassade des CDU-Büros Am Wall. Dadurch wurden auch Teile der Außenfassade mit roter Farbe verschmutzt. Ein Mitarbeiter bemerkte den Schaden am Dienstagmorgen und alarmierte die Polizei.

Quelle: Bullenpresse

Fahrzeug von Immobilienfirma entglast

In der Nacht zu Mittwoch wurde ein Fahrzeug einer Immobilienfirma in der Östlichen Vorstadt beschädigt. […]

Eine Anwohnerin meldete sich gegen 1 Uhr bei der Polizei. Die 33-Jährige hatte zwei Fahrradfahrer dabei beobachtet, wie sie einen geparkten Opel am Osterdeich beschädigten. Anschließend flüchteten die beiden in die Lübecker Straße. Die eingetroffenen Polizisten stellten insgesamt vier eingeschlagene Scheiben an der Fahrer- und Beifahrertür, der Heckscheibe und hinten links fest. Das Fahrzeug wurde zur Eigentumssicherung abgeschleppt.

kopiert aus der Bullenpresse

Fight Nazis – Fight Cops!!!

Der Polizei Bremen wurden am Montag und Dienstag im Stadtgebiet mehrere Sachbeschädigungen an Gebäuden angezeigt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und prüft einen möglichen politisch motivierten Hintergrund. […]

Unbekannte verteilten in der Nacht zu Dienstag großflächig flüssigen Kleber im Eingangsbereich der Polizeistation Neustadt in der Schulstraße. Dadurch wurden eine Klingel, die Gegensprechanlage sowie der Boden beschädigt. Von einer Sachbeschädigung an einem Mehrfamilienhaus in der Berliner Straße im Steintor erhielt die Polizei am Montagnachmittag Kenntnis. An eine Hauswand wurden in zwei Metern Höhe die Worte „Fight Nazis – Fight Cops!!!“ gesprüht. Vermutlich sind diese Schriftzüge schon einige Tage alt. In Walle in der Elisabethstraße und in der Vegesacker Straße wurden am Dienstag gegen 2 Uhr die Fensterscheiben von zwei Immobilienbüros mit einem unbekannten Gegenstand eingeschlagen. Zeugen sahen zwei dunkelgekleidete Verdächtige von den Tatorten flüchten. […]

Quelle: Bullenpresse

Polizei nicht reformierbar! Angriff auf Zentrale der GdP in Bremen.

kopiert von de.indymedia.org

Wir haben in der Nacht zum 11.06. die Fenster der Büroräume der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Bremen mit Hämmern eingeschlagen und die Parole: „Polizei nicht reformierbar!“ hinterlassen. Ein kleiner wütender Beitrag zu den globalen Kämpfen gegen Bullen und rassistisch motivierte Polizeigewalt.

Der aktuelle Diskurs um Polizeigewalt schlägt hohe Wellen, angefeuert nicht zuletzt von den wütenden Protesten in den USA. Reaktion Bremer Bullen: „Rassistisch motivierte Handlungen haben in der Polizei Bremen keinen Platz. Im Grunde sehen wir uns selbst immer als Menschenrechtsorganisation.“ Schwachsinn! Der Müll, der von Politik und Bullen abgegeben wird, ist an Zynismus kaum zu übertreffen. Die Liste rassistischer Morde deutscher Bullen ist lang. Die Verstrickungen in neonazistische Netzwerke sind offenkundig. Die Videos von Gewaltexzessen bei Demonstrationen kennen alle. Rückendeckung bekommen die Bullen nicht nur von Law-and-Order- Fans, sondern auch von ihrer Gewerkschaft GdP. Die GdP ist dabei keine Gewerkschaft wie jede andere. Sie ist institutionalisierter Korpsgeist und damit Teil des Problems.
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